1. Sorge für eine vielseitige Beleuchtung
Besonders abends entfaltet sich der Effekt. Warmes Licht wirkt beruhigend und schafft ein Gefühl von Geborgenheit. Wenn du smarte Glühbirnen oder Dimmer nutzt, kannst du die Helligkeit anpassen und so die Atmosphäre verändern. Mal gemütlich, mal aktivierend. Genau das macht gute Beleuchtung aus.
2. Setze auf gemütliche und freundliche Dekorationen
Tipp: Holz, Keramik oder Textilien schaffen eine wohnliche Basis, die du nach Lust und Laune verändern kannst.
3. Kuscheldecken und Kissen sorgen für stimmungsvolle Momente
Kuscheldecken und Kissen sind Gemütlichkeits-Booster. Sie laden zum Hineinlümmeln ein und sorgen dafür, dass ein Sofa nicht nur aussieht wie ein Sofa, sondern sich auch so anfühlt. Unterschiedliche Texturen verstärken den Effekt. Grob gestrickte Decken, Samtkissen oder Leinenbezüge spielen optisch und haptisch zusammen.
Wenn du verschiedene Größen und Formen kombinierst, entsteht ein lockerer Look. Ein paar Falten, ein leichter Knick im Kissen, ein Deckenwurf über die Sofalehne. Genau das macht den Unterschied zwischen einem gestellten Raum und einem Raum, in dem man gerne bleibt.
4. Ein gemütliches Wohnzimmer braucht Kerzen
5. Warme Farben lassen den Wohlfühleffekt zu
Ein Teppich in warmen Farben, ein Vorhang mit weichem Ton oder eine Wanddeko in Naturfarben reichen oft aus. Farben geben dem Raum Struktur und lassen ihn gleichzeitig weicher wirken. So entsteht das Gefühl, angekommen zu sein, sobald du die Tür öffnest.
Kooperation / Gastartikel


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